Heimat und Geschichtsverein
Badenhausen
Geschichte und Entstehung
Entstehung des Heimatmuseum
Im Hinblick auf eine Ausstellung anlässlich der 1000-Jahr-Feier des Dorfes,
schon ab 1965 Sammlung von alten Gegenständen und Schriften.
Die Sachen wurden z.T. in unseren Keller, auf unserem Boden und auf dem
Schulboden der sogenannten “Neuen Schule”(Arztpraxis Palette) aufbewahrt.
Zur 1000-Jahr-Feier 1968 eine Ausstellung in der Turnhalle. Die Sammlung war so reichhaltig
ausgefallen, dass jetzt der Gedanke an ein kleines Museum auftauchte.
Nach der 1000-Jahr-Feier wurden die Ausstellungsgegenstände auf dem Boden der jetzigen
Oberschule am Johannisborn untergebracht.
Inzwischen war allgemein das Interesse an alten Möbeln, Werkzeugen usw. wachgeworden
und da die Schaffung eines Museums noch in weiter Ferne lag, holten die Leute ihre Leihgaben
wieder zurück.
Bei der Gebietsreform 1972 wurden im Rathaus, der sogenannten “Alten Schule” drei Räume
frei. Die Verwaltung zog um nach Windhausen.
Als dann noch Lehrerin (Frau Schwarze) auszog, wurden nochmals zwei Räume frei.
Diese fünf Räume standen uns nun für ein Museum zur Verfügung. Doch nun war nichts mehr
da und die mühselige Sammelei ging mit viel Arbeit von vorn los.
Arbeiten: Ortsheimatpfleger W. Reißner
G. Bock
K. Schmidt
Archivarbeiten: I. Reißner
C. Rogowski
H. Kruse
Es wurde sehr viel Herzblut in die Aufarbeitung der zur Verfügung gestellten
Raritäten gesteckt.
Im März 1987 kam die Idee auf, das Museum durch einen Verein zu finanzieren und durch
weitere Mitglieder aufzustocken.
Es wurde der
Heimat-und Geschichtsverein
in Badenhausen gegründet.
1. Vorsitzender: Dieter Ernst
Vertreter: Gisa Sonnenburg
Jürgen Roddewig
Schriftführerin: Margita Klingelbiel
Kassiererin: Annegret Apel
Beisitzer: Julius-Otto Felbinger
Werner Bock
Hans Hartung
Willi Lange
Kassenprüfer: Herbert Wagner
Siegbert Hartung
An der Gründungsfeier nahmen ebenfalls der Kreisheimatpfleger Wilhelm Reißner
und Samtgemeindedirektor Winfried Kippenberg teil.
25 Jahre später